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Wechselbäder Arm und Fuß


Wird zwischen „Warm“ und „Kalt“ hin und her gewechselt, so spricht man von einem Wechselbad (Kneippsche Güsse, Kneippsche Anwendungen). Wichtig für die Wirkung ist, dass der Wechsel tatsächlich zwischen warm und kalt und nicht zwischen heiß und kalt stattfindet! Dass Wechselbäder einmal recht populär waren, zeigt ein Begriff des Volksmunds: Wechselbad der Gefühle.

Während bei Letzterem zu wünschen ist, dass am Ende „warme Gefühle“ stehen, sollten „echte“ Wechselbäder stets mit kaltem Wasser beendet werden.  Wird die Temperatur allmählich von warm zu kalt geändert, spricht man von einer absteigenden Anwendung, im umgekehrten Fall von einer ansteigenden oder auch aufsteigenden Anwendung. Generell gilt bei Wasseranwendungen, dass kaltes Wasser nur auf warme Haut einwirken sollte – die Kälte wird sonst als sehr unangenehm empfunden. Deshalb: Einen kalten Körper vor Kaltwasseranwendungen immer durch Bewegung oder auch durch temperiertes Wasser aufwärmen.

 

Folgende Therapeuten bieten "Wechselbäder Arm und Fuß" an



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