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Augenakupunktur nach Boel


Bei der Augenakupunktur werden spezielle Akupunkturpunkte, die mit dem Auge über ein spezielles Mikrosystem in direkter Verbindung stehen, gestochen. Dies sind insgesamt 8 Punkte, also 8 Nadeln. Zwei an den Füßen, zwei an den Knien, zwei an den Händen und jeweils eine je im Bereich der Augenbrauen. Bei Kindern und sehr ängstlichen Patienten kann man alternativ auch über die Ohrakupunktur arbeiten, d.h. man sticht nur kleine Akupunkturnadeln am Ohr, anstatt die 8 Nadeln wie geschildert am Körper.

Aus ganzheitlicher, naturmedizinischer Sicht, stellen Augenerkrankungen keine isolierten Erkrankungen des Auges dar, sondern weisen fast immer auf Störungen anderer Organe oder Fehlfunktionen des Körpers hin. Alle Organe im Körper stehen in Wechselwirkung miteinander, und so kann das Auge z.B. ein Leitsymptom für Rheuma, Lebererkrankungen, Kreislaufstörungen etc. sein. Viele chronische Augenerkrankungen, wie auch die Makuladegeneration (AMD), gelten aus schulmedizinischer Sicht trotz modernster Operationsverfahren und medikamentöser Möglichkeiten heutzutage noch immer als unbehandelbar. Doch die Augenakupunktur verspricht nachgewiesenermaßen Hoffnung, in den achtziger Jahren wurden in Amerika Studien durchgeführt, die die Effektivität der Augenakupunktur bestätigen.

Eine intensive Anfangsbehandlung ist äußerst wichtig:
In den ersten zwei Wochen werden die Patienten an fünf Tagen hintereinander jeweils zweimal im Abstand von mindestens einer Stunde akupunktiert.
 

Folgender Heilpraktiker bietet "Augenakupunktur nach Boel" an


Sehring Michael   
Bachstraße 40 | Tel. 08531 3106820 | michael.sehring@t-online.de